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OEHL

OEHL

Bild von OEHL der einen Weihnachtspullover trägt und sich eine Hand an den Kopf hält.

17. Dezember 2025 / 20:00
Orpheum Extra Graz

OEHL

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Ein Abend kollektiver Nostalgie. OEHL spielt neue Lieder, akustische Versionen seiner Songs und neu interpretierte Weihnachtslieder – besinnlich und begleitet von schönen Geschichten über die seltsame Zeit vor dem Jahresende.

– OEHL DU FRÖHLICHE – AKUSTIK-TRIO-TOUR im ADVENT 2025 –

Nostalgie (griechisch: Der Schmerz einer alten Wunde), ist ein großes, kleines Gefühl. Nostalgie ist mehr als bloße Erinnerung, sie bringt uns an einen Ort kindlicher Sehnsucht: Ein Zuhause, in dem wir geliebt sind. Musik bringt Ariel Oehl ganz oft an diesen Ort und um diese Erfahrung zu teilen geht er mit Romi Rabic (Kontrabass/Geige/Piano/Stimme)
und Niklas Apfel (Konzertgitarre/Stimme) auf Akustiktour. Die Konzerte werden besinnlich akustisch und mit schönen Geschichten rund um die seltsame Zeit vor dem Jahresende gespickt. Es werden eigens für den Anlass geschriebene Lieder, Akustikversionen beliebter Oehl-Songs und neu gedachte Weihnachtslieder gespielt.

Dazu meint Ariel: Ganz egal wie man zu dieser ganzen Sache mit den Kränzen, Kerzen und Ritualen der christlichen Erzählung steht, ob man Weihnachten feiert oder nicht. Ein Abend der kollektiven Nostalgie sei uns gegönnt – das Jahr wird schwer genug gewesen sein.

 Über OEHL: „Männer weinen Heimlich“ singt Herbert Grönemeyer 1984 im Song Männer. Nicht so Ariel Oehl, der Sänger und Songwriter. Ariel zeigt seine Gefühle auf nun vier Platten, im monatlichen Newsletter, auf Instagram, auf der Bühne.

Seine Lieder gehen tief unter die Haut und sind dabei alles andere als gefühlsduselig. Sie verhandeln die großen Themen der Gesellschaft und werden auf treibenden Beats serviert, mit lebendigen Bass-Lines und einer Sanftmut, die im deutschsprachigen Indiepop ihresgleichen sucht. Die Musik von Oehl ist schwer und leicht zugleich, eine Summe von Gegensätzen, die in der Musik zusammenkommt und sich, wie man in Österreich sagt, ganz selbstverständlich „ausgeht“. Die Zeit attestiert: „Poppig ja, aber unverbraucht“. Der Musiker Caspar, der Oehl’s Song Keramik schon 2018 als Song des Jahres betitelte, nennt Oehl schlichtweg eine Mischung aus Tame Impala und Tocotronic.

Oehl ist seit 2019 bei Grönemeyers Label Grönland unter Vertrag und hat dort nach „Über Nacht“ (2020) und „100% Hoffnung“ (2021) im Jahr 2022 auch das Album „Keine Blumen“ veröffentlicht. 2024 erschien mit der EP TOM ein elektronischer Soundteppich für laue Sommernächte und im März 2025, pünktlich zur “Tour der guten Hoffnung” ist das neueste Album “lieben.

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in diesem jahr reden wir wieder gut voneinander

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STREICHELT

STREICHELT

17. Februar 2026 / 20:00
Orpheum Extra Graz

STREICHELT

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STREICHELT aus Nürnberg steht für charmanten Retro-Elektro, Synthie-Sounds und Disco-Drums. Dazu feine deutsche Texte, die einen deutlichen Indie Rap-Einschlag haben. Herzlich willkommen bei HEAST!, lieber STREICHELT!

Früher war Streichelt als Musiker in diversen Band-Konstellationen aktiv, heute steht er alleine vorne – und das ziemlich überzeugend. Was als Nebenprojekt zwischen Uni und WG-Zimmer begann, ist inzwischen sein eigener Kosmos aus Disco-Drums, Synthieflächen und Texten, die nicht davor zurückschrecken, dahin zu gehen, wo es weh tut.

Auf der kommenden EP „Rosenkrieg“ (VÖ voraussichtlich Februar 2026) erzählt Streichelt in sechs Songs von allem, was man eben nicht einfach so in drei Sätzen Smalltalk abhandelt: Trennung, Abhängigkeit, psychische Achterbahnfahrt, Neuanfang. „Selbstzweifel, die zu Selbstbewusstsein werden“, so fasst er die Mini-Platte selbst zusammen. Es ist diese Offenbarung vom Inneren nach Außen, der Schritt von der Unsicherheit in die Klarheit, die „Rosenkrieg“ zusammenhalten. Streichelt schreibt und produziert alles selbst, meistens zuhause. Kein großer Masterplan, keine ausgefeilte Inszenierung. Nur ein Typ, der Songs macht, bis sie genau so klingen, wie er sie im Kopf hat.

Dass er jetzt „[s]einen Sound gefunden“ hat, merkt man sofort. Die Disco-Drums preschen nach vorne, die Refrains bleiben hängen, und wenn er in „Damals Heute“ die verletzlichen Lyrics in den Vordergrund stellt, klingt das so nahbar, dass beinahe vergessen werden könnte, dass da jemand gerade über sich selbst spricht.

„Rosenkrieg“ ist kein Therapiebericht und kein Manifest, sondern ein ehrlicher Zwischenstand. So klingt es, wenn jemand beim Musikmachen nicht so tut, als hätte er schon alles durchblickt. Und daran teilhaben lässt.

(Text: Sofia Picky Magazine)

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Rosenkrieg

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ANNA MABO

ANNA MABO

27. Februar 2026 / 20:00
Orpheum Extra Graz

ANNA MABO

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Die Schauspielerin und Regisseurin ist eine der spannendsten und frechsten jungen Songwriterinnen des Landes. Mit ihrem neuen Album kommt Mabo jetzt mit ihren Buben endlich auch im HEAST!-Gewand daher.

– Album-Präsentation: „Mittelschwere Extase“ –

Anna Mabo. Geboren 1996 in Wien, dort erfolgreich aufgewachsen. Ihr Umzug nach Ottakring und das fehlende Vertrauen ihres Vaters in ihre Autofahrkünste gaben Anstoß zu den ersten Lo-Fi Songs, mit vielen Worten und wenigen Akkorden. Alte Hunde, kaputte Autos, Väter und Mütter, Alltagsballast und Alltagspaläste, das U-Bahnfahren – ein Querschnitt durch irrelevante Wichtigkeiten und relevante Nichtigkeiten, also alles, was das Leben so macht.

Clemens Sainitzer über „Mittelschwere Ekstase“:

alles ist ekstase

weil niemals

nichts still steht

Anna Mabo veröffentlicht ihr viertes Album „Mittelschwere Ekstase“.

Der unbedingten Rastlosigkeit des bisherigen Schaffens folgend, schreibt Mabo hier weiter an ihrem Werk des immerwährenden Aufbruchs, des Strebens und Suchens nach der Ruhe in allen Dingen, über die Schönheit der Welt um sie herum und die Schönheit der Menschen, die ihr begegnen. hingebungsvoll musizieren Anna Mabo und ihre Buben, glätten selbstangestoßene Wogen und flüchten sich in die mittelschwere Ekstase, die einem ruhevollen Streben gleicht. nie der Bewegung verpflichtet oder im Stillstand verhaftet, hören wir die drei in einem Zustand zügellosen Werdens, musikalisch wie textlich breitet sich unter der Zuhörerin ein dichter Teppich an verschiedenen Stilistiken und Formen aus. in den vermeintlichen Enden und Anfängen, den Zwischenräumen des Ankommens und des Aufbruchs hat sich allerlei Interessantes eingenistet, das Mabo freudig hervor holt und im Licht ihrer klaren Sprache zu beschreiben sucht.

Die „Mittelschwere Ekstase“ ist ein weiterer, wahnwitziger Versuch von Anna Mabo und den Buben, alles mit allem zu beschreiben. der sich zunächste aufdrängende Widerspruch der ekstatischen (Mittel-)Schwere entpuppt sich schnell als eine erweiterte Betrachtungsmöglichkeit der Welt und der Dinge, die in ihr passieren: durch die Gleichzeitigkeit des Ekstastischen und der Erschwernis erheben beide Aspekte den Anspruch, absolut und vollkommen präsent zu sein und zwingen so den Betrachter der „mittelschweren ekstase“ ins Gleichgewicht des stetigen sich Änderns.

Treu der Prämisse folgend, dass PUNK ein ausdruck größter Verletzlichkeit und Mitgefühls ist, trägt diese Musik das Herz am richtigen Fleck, wühlt auf und beruhigt gleichermaßen, was aufgewühlt und beruhigt gehört und flüstert einem immer direkt ins Ohr, dass jeder Widerspruch eine Chance ist: zweckdienliche Gebäude, die unbenützt herum stehen, eine Nussschale als optimistisches Fortbewegungsmittel über die wogende See oder sogar die Abwesenheit eines geliebten Menschen – alles Orte und Gelegenheiten sich einer mittelschweren Ekstase in seiner gesamten Ambivalenz hinzugeben.

Diese musik ist eine mittelschwere Veräußerung, ein von sich preisgeben was in einem liegt, ein von sich geben, was einen belastet, aus den Kümmernissen der eigenen Traurigkeit zu kommen sich frei atmend in den Wind zu stellen und zu sagen „ja, gerne ein eis, weil es ist heiß“

Ernst Molden über „Mittelschwere Ekstase“:

„Mittelschwere Ekstase“ heißt das vierte Album von Anna Mabo. Da sind 14 Songs, befüllt mit beschwipsend virtuoser Musik, mit immer noch dichteren Sprachkunstwerken an jener Stelle, wo bei anderen Künstlern und Künstlerinnen „Texte“ stehen, und mit einer so eigenständigen Gesangsschönheit, daß das Werk aus einer anderen und zweifelsfrei besseren Welt zu kommen scheint.

Bei Mabos vorigen drei Platten, „Die Oma hat die Susi so geliebt“, „Notre Dame“ und „Danke gut“, waren die Titel  verläßlich falsche Spuren: Wer die Platte auflegte, stellte sich etwas vor, und diese Vorstellung wurde vom ersten Song sofort sanft aber bestimmt beiseite geschoben. „Mittelschwere Ekstase“ ist hingegen auch in diesem Sinne neu: Es ist drin, was draufsteht. Auf dieser vierten, so verletztlichen und doch unbesiegbaren Platte, ja, wirklich, da ist Anna Mabo in Ekstase. Die Einordnung „mittelschwer“ stammt dabei wie jedes Detail an ihrem Werk von ihr selbst, es liegt daher bei uns, uns vorzustellen wie eine schwere Ekstase bei Anna Mabo ausschaut oder gar klingt.

Was weiß ein Blinder? heißt es in Wien, aber doch glaube ich, Ekstase meint hier nur (was heißt nur?) Liebe, was sich gleichzeitig altmodisch und total modern anfühlt. „Und es stört mich nicht, daß mein Knieschoner immer noch nach dir riecht“, singt Anna Mabo in dem becircend schönen Lied „Dirty Dancing“, und im vielleicht noch berührenderem „warten schwer“ singt sie: „Mit dir fällt mir nichts außer auf dich warten schwer“.

An einer anderen Stelle seufzt Anna Mabo wie in einer Art schaudernden Ahnung von Bachmanns Dreißigstem Jahr: „Ich bin halt keine zwanzig mehr“. Eh. Hier ist jetzt eine Künstlerin, die seit einem Jahrzehnt als Beruf ihre Lieder schreibt und singt, die weit gereist ist mit ihrer kleinen aber jetzt unschlagbaren Band (Clemens Sainitzer am Cello, Alexander Yannilos an den Trommeln, yeah!), die unterwegs lustig war und traurig, sich nun aber fester denn je entschlossen zeigt, die Traurigkeit der Welt nicht gewinnen zu lassen.

 Ernst Molden, Wien, Sommer 2025

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pistazien

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OSKA

OSKA

Oska steht an einem Strand, sie blickt direkt in die Kamera.

21. März 2026 / 20:00
Orpheum Extra Graz

OSKA

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Support für Coldplay und Maggie Rogers, Live-Show-Debüt in den USA und jetzt auch noch ein Amadeus Austrian Music Award. OSKA legt aber weiterhin nach: neues Album und neue Tour sind am Start!

– REFINED BELIEVER TOUR –

Manchmal braucht es nicht viel. Ein paar Noten Gitarre und eine Stimme, die von Ankommen erzählt, nachdem alles ziemlich lange einigermaßen verloren wirkte. Mit diesen Elementen kommt die österreichische Sängerin OSKA in ihrer neuen Single „Like A Song“ aus und erschafft Welten.
So, wie sie es auch schon auf ihren Debüt Releases „Honeymoon Phase“ (E.P.) 2021 und „My World, My Love, Paris“ (Album) 2022 tat. Mit denen verzauberte sie zum einen das kanadische Label Nettwerk und zum anderen eine breite Hörer*innenschaft in ihrer Heimat. Dort manövrierte sie sich nämlich durch die gesamte Radiolandschaft. Von Kultursender Ö1 über Formatradio Ö3 bis zur Indie Größe FM4.

Ein Umstand, der neben ihrem Amadeus Music Award 2022, der Nominierung beim Anchor Award 2021 und dem XA-Export-Award beim WAVES Vienna 2020, Wellen schlug. Die reichten so weit, dass internationale Acts wie Tom Odell, Matt Simmons, SYML und Haevn OSKA mit auf Tour nahmen. Durch ganz Europa. Fast das ganze Jahr über. Diese Anstrengungen machten sich bezahlt. Denn Anfang 2023 wurde OSKA zuerst ein Music Moves Europe Award verliehen und gleich danach begab sie sich auf ihre erste Headliner Tour durch Deutschland und die Niederlande.

Ein weiteres Jahr später lässt OSKA nicht nur mit neuer Musik von sich hören sondern auch mit einem weiteren Debüt. Ihrem Live Debüt in den USA auf gleich 3 Showcase Festivals — dem renommierten SXSW in Austin, Texas, dem The New Colossus in New York City und dem New New Festival in Dallas. Und das ist erst ein Partikel dessen, was passiert. Weil auch 2024 einiges für die österreichische Musikerin bereithält. Im Laufe des Jahres wird OSKA Größen wie Christina Stürmer, Coldplay und Silbermond bei ihren Konzerten begleiten. Alles Schritte auf einer Reise, die sich genauso magisch anfühlt, wie die Musik von OSKA.

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With Love, your Clementine

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VELVET WASTED

VELVET WASTED

28. März 2026 / 20:00
Dom im berg, Graz

VELVET WASTED

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Endlich wieder eine ordentliche Packung Graz in eure Ohren. VELVET WASTED gehören seit Jahren zum Standard, wenn es um richtig guten Grazer Indie-Rock geht. Jetzt kommen sie zu ihrem HEAST!-Konzert #1. 

Nach einem gefeierten Auftritt beim Nova Rock Festival, einer erfolgreichen Tour durch Österreich, Deutschland und die Schweiz, ausverkauften Shows und der Performance der österreichischen Bundeshymne bei der MotoGP am Red Bull Ring vor einem Millionenpublikum, kommen die vier Grazer nun im Zuge ihrer Debütalbum-Tour Everleaf (VÖ: 20.03.26) in den Dom im Berg.

Seit ihrer Gründung im Jahr 2020 zählen sie zu einem Fixpunkt der heimischen Musikszene. Ihre Songs verbinden den Vibe der frühen 2000er mit einer modernen Indie-Rock-Ästhetik – ehrlich, emotional und kompromisslos echt. Sie standen bereits mit Acts wie Ida Mae (UK/US), Cardinal Black (UK) und Leap (UK) auf der Bühne und tourten zuletzt mit den Steaming Satellites (AT).

Mit Songs wie Blame It On The Nights fanden Velvet Wasted ihren Platz im österreichischen Radio und liefen auf FM4, Radio 88.6, Radio Soundportal und sogar BBC Radio (UK). Ö-Ticket zog bereits Parallelen zu den Indie-Rock-Legenden Kings of Leon.

Nach zwei EPs (Saturday Night, Chasing Hearts) und zahlreichen Singles schlägt die Band mit ihrem Debütalbum Everleaf nun ein neues Kapitel auf. Ein Kapitel, in dem sie erstmals alle Facetten zeigen und ihr Mantra der Gegensätze auf ein neues Hoch bringen – Fliegen und Fallen, Träumen und Scheitern, Velvet und Wasted. Ein Wechselspiel aus den leisen und lauten, den sanften und rauen Tönen des Lebens – alles vereint in einer Liveshow, wie man sie von der Band bisher noch nicht erlebt hat.

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Sooner or Later

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EVA PLANKTON

EVA PLANKTON

Bild von Eva Plankton die im Wasser treibt.

18. April 2026 / 20:00
Orpheum Extra Graz

EVA PLANKTON

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Nach dem gefeierten Debütalbum meldet sich das Duo, bestehend aus Sängerin Eva Plankton und Gitarrist Peter Taucher, mit neuer Musik zurück. Zwischen konzertantem Pop, Soul, Jazz und experimenteller Elektronik entsteht ein Universum voller Größe und Intimität, Charme und makabrem Humor.

– „Dance of Time“ Album Release Concert –

Zwischen Größe und Intimität, zwischen Charme, Wahnsinn und Wahrheit

Nach dem gefeierten Debütalbum „Devil On My Lips“ und einer ausgedehnten Tour durch Österreich melden sich EVA PLANKTON 2026 mit einem zweiten Studioalbum zurück.
Klangliche Größe und fragile Intimität trifft auf dunklen Charme und eine Prise makabren Humor – reifer, mutiger, kompromissloser.

Die Sängerin Eva Plankton und der Gitarrist Peter Taucher entfalten dabei das volle Spektrum ihrer musikalischen Handschrift. Stimme und Gitarre begegnen sich wie gewohnt auf Augenhöhe – als gleichwertige Erzähler in einem fesselnden Klangdialog.

Mit dem gezielten Einsatz von elektronischen Beats wagt sich das Duo in neue Klangdimensionen vor und schafft eine beeindruckende musikalische Spannung, die ihre Ausdruckskraft auf ein völlig neues Level hebt.

Das Ergebnis ist ein innovativer Sound, der orchestraler und stellenweise intimer ist als je zuvor.

Genregrenzen bleiben auch auf dem neuen Album fließend: Zwischen konzertantem Pop, Soul, Jazz und experimenteller Elektronik entsteht ein Universum, das fesselnd und ungeschönt zugleich ist.
Loops, Mehrstimmigkeit und organischer Sound verschmelzen zu Songs, die wie im Innersten nachhallen.

Was bei Auftritten auf der ORF-Hör- und Seebühne, im Orpheum Graz oder live auf Ö1 begann, wird hier weitergedacht –
mit Leidenschaft, Präzision und einem tiefen Verständnis für das, was Musik auslösen kann: Berührung. Irritation. Rausch.

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Lost in yesterday

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BON JOUR

BON JOUR

29. April 2026 / 20:00
Orpheum Extra Graz

BON JOUR

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Bon Jour ist wahrlich eine Supergroup, die sich schon längst am heimischen Konzertmarkt etabliert haben. Einige Mitglieder davon waren bereits HEAST!-Acts, andere gibt’s ganz frisch auf die Ohren. 

Nach Supportshows für Alt-J, Bukahara, Platzierungen in den FM4-Charts und ausverkauften Konzerten haben sich die sechs Musiker:innen längst aus dem Newcomer-Status herausentwickelt.

Ihr 2023 erschienenes Debütalbum Growth fand Aufmerksamkeit bei rbb radioeins, egoFM und Puls, wurde in der Presse positiv aufgenommen und führte zu nationalen wie internationalen Festivalauftritten, u. a. bei Lido Sounds, Szene Open Air, Waves Vienna, The Great Escape, Eurosonic, Reeperbahn Festival und Frequency. 2026 folgt das zweite Studioalbum. Der neue Sound bleibt eingängig, ist aber luftiger, farbenreicher und intuitiver – eine natürliche Weiterentwicklung mit Einflüssen aus Psychedelic-Funk, Pop, Surf-Rock und groovigem Indie.

Im Frühling 2026 gehen Bon Jour mit den neuen Songs auf Tour. Live wirken die Stücke direkter, leichter und tanzbarer, mit mehr Raum für Spontaneität. Die Konzerte behalten ihre Tiefe, öffnen sich zugleich und laden dazu ein, sich in der Musik zu verlieren.

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Das ist HEAST!

HEAST! ist eine aus der freundschaftlichen Kooperation mehrerer Veranstalter entstandene Plattform, die es sich zur Aufgabe macht, unterschiedlichste Konzerte in Graz durch gemeinsame Synergien zu realisieren und dabei gleichzeitig dem leidenschaftlichen Musikverständnis der Mitglieder sowie der generellen Wertschätzung gegenüber Künstler*innen zu entsprechen. HEAST! versteht sich nicht als Massenprogramm, sondern bietet Live-Erlebnisse für aufgeschlossene, Musik liebende Menschen.

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Orpheum Graz (c) Sebastian Neugebauer

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